Eichenprozessionsspinner-Entfernung

Der Eichenprozessionsspinner (Thaumetopoea processionnea) stammt aus Südeuropa. In Zeiten des Klimawandels bietet auch Deutschland optimale Bedingungen für diesen Nachtfalter aus der Familie der Zahnspinner (Notodontidae). Der Falter bevorzugt Eichen. Seit dem Sommer 2003 finden sich jeden Sommer die Larven dieser Schmetterlingsart in Deutschland. Für den Menschen bedeutet das schmerzende, juckende Hautirritationen. Die Larven durchlaufen fünf bis sechs Stadien. Diese können bis zu fünf Zentimeter lang werden. Im Mai/Juni erreichen die Larven das dritte Stadium. Das ist das Stadium, das für den Menschen wegen der Brennhaare gefährlich ist. Die Raupen lieben die Wärme. Grünanlagen, Sportstätten, Waldränder und Schwimmbäder sind daher ihr bevorzugtes Revier. Das sind aber auch jene Orte, die im Sommer gerne von Menschen und Tieren wie Hunde aufgesucht werden. Die Raupengefahr besteht zwischen April und Juli. Zur Bekämpfung eignen sich mechanische, thermische und chemische Methoden.

Ein Arbeitsfahrzeug mit einem hydraulischen Ausleger und Greifarm der Marke Binderberger in Aktion, beim Entfernen von Ästen, in einer ländlichen Umgebung mit Bäumen und Grünflächen im Hintergrund.
Ein einladender Garten mit einer gemütlichen Sitzgruppe, umgeben von üppigem Grün und farbenfrohen Blumen, im Hintergrund ein charmantes Gartenhaus, eingefasst von akkurat geschnittenen Hecken und einem gepflegten Rasen.

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Inspiration

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